"Holy" People

We might think of sangha as a bunch of monks or nuns sitting around, just being good. Like that…. “Holy beings.” However this idea only lasts a short time. When we really get to know monks and nuns, we think, ‘Oh, that guy wears dirty socks. She farts. She doesn’t prostrate properly’. I take refuge in the sangha, but not that person.” Like that. 
So, this is a superficial understanding of sangha. The “AHA” comes when we realize that there is a universal sangha. In other words, we can say from a Christian view, that maybe there is a heavenly sangha. This heavenly sangha is not limited by the grossness of the body. They do not have to be in human form.
In some ways, we already think of ourselves as sangha – the White Conch sangha. The “AHA” comes again when we realize the continuity of saints which goes from a smaller human sangha of practitioners all the way to the transformed, transcendent enlightened sangha.
The enlightened sangha is the proof of the pudding! If Buddha’s teachings were not correct, there would be no enlightened sangha because his teachings would not produce transformation. But that is not so. The Buddha’s teachings do produce enlightened beings! ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~ **************

“Vielleicht stellen wir uns den Sangha als einen Haufen Mönche oder Nonnen vor, die herumsitzen und einfach nur gut sind. Auf diese Weise....‘Heilige Wesen.‘ Allerdings hält diese Vorstellung nur eine kurze Weile an. Wenn wir Mönche und Nonnen wirklich kennenlernen denken wir: ‚Oh, dieser Typ trägt schmutzige Socken. Sie furzt. Sie macht keine ordentlichen Niederwerfungen. Ich nehme Zuflucht zum Sangha, aber nicht zu dieser Person.‘ So ist das. Dies ist also das oberflächliche Verständnis von Sangha. Der Aha-Moment kommt, wenn wir erkennen, dass es einen universellen Sangha gibt. Mit anderen Worten könnten wir aus der christlichen Sichtweise betrachtetet sagen, dass es vielleicht einen himmlischen Sangha gibt. Dieser himmlische Sangha wird nicht durch die Feststofflichkeit des Körpers beschränkt. Er muss nicht in menschlicher Form sein.
Auf gewisse Weise sehen wir uns bereits als Sangha – den Sangha von White Conch. Ein weiteres ‚Aha‘ erfolgt wenn wir die ununterbrochene Reihe der Heiligen erkennen, die vom kleineren menschlichen Sangha der Übenden bis hin zum transformierten, transzendenten, erleuchteten Sangha reicht.
Der erleuchtete Sangha ist der echte Beweis! Wenn die Lehren des Buddhas nicht korrekt wären, gäbe es keinen erleuchteten Sangha, denn seine Lehren würden nicht zur Transformation führen. Aber dem ist nicht so. Die Lehren des Buddhas erzeugen erleuchtete Wesen!“ – Domo Geshe Rinpoche ---

#domogesherinpoche #sangha


It is human nature to work at reproducing only what has worked before and it's not long before rigidity feels normal. Then the problem is the out of control dogmatic attitudes that are inhibiting or even stopping natural opportunities for growth. This is how toxins build up in the ordinary mind. The freshness is gone and we feel stale and inhibited. Only when those feelings become more intolerable than the work of holding on are we are compelled to seek change: location, job, relationships, or even spiritually breaking free.
The fine dynamic we seek in transformative spiritual practice includes rigorous training in moderate relaxation, self-respect without selfishness, self-discipline without self punishment and how to make effort at the correct time. This is real tantric yoga, a 24 hour a day practice. It is also a Mahayana compassion practice because we do it not for our own self satisfaction but to effect transformation and become capable of benefitting living beings in a more skillful way. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~ ******

“Es liegt in der menschlichen Natur, dass sie nur Dinge reproduzieren möchte, die sich bereits zuvor bewährt haben und dann dauert es nicht lange, bis sich eine gewisse Starre normal anfühlt. Dann werden die unkontrollierten dogmatischen Einstellungen, welche natürliche Wachstumsmöglichkeiten einschränken oder sogar verhindern zum Problem. Auf diese Weise sammeln sich Giftstoffe im gewöhnlichen Geist an. Die Frische ist verschwunden und wir fühlen uns fad und gehemmt. Erst wenn diese Gefühle schwerer zu tolerieren werden als das Festhalten an ihnen fühlen wir uns veranlasst, nach Veränderung zu streben: wir brechen aus, was Wohnort, Arbeit, Beziehung und selbst Spiritualität betreffen kann.
Die feine Dynamik, die wir in der transformativen spirituellen Praxis suchen, beinhaltet ein strenges Training in angemessener Entspannung, Selbstrespekt ohne Selbstsucht, Selbstdisziplin ohne Selbstbestrafung und lehrt, wie wir zur rechten Zeit Anstrengung unternehmen sollen. Dies ist wahres tantrisches Yoga, eine Praxis rund um die Uhr. Es ist auch die Mitgefühlspraxis des Mahayana, denn wir üben sie nicht für unsere eigene Befriedigung, sondern um die Transformation herbeizuführen und fähig zu werden, lebenden Wesen auf kunstfertigere Weise zu helfen.“ – Domo Geshe Rinpoche ---


People suffer and feel confused when conflicts come in love relationships. That might mean, ‘you don’t love me enough, you love me too much, or right now our love is equal and you love me the same as I love you, but this might not last’ 
Wherever you might be at in your intimate relationship situation, if it is not based on learning how to get along with others in general and this person in particular, then it will always be suffering. Eventually, due to a poor love relationship, you might even become unable to practice and listen to dharma because maybe the dharma is going to tell you something that you don't want to hear, something antithetical to your expectations.
In general, folks want their feelings of grasping and clinging to their love to be affirmed by spiritual truisms and the world

owes them someone to hang onto. They don't want to hear that owning someone else might not be true. So, this confuses or angers them; people like that generally drop out, saying ‘Maybe dharma doesn’t relate to me or what I want in my life. ' Those who remain are the ones with some possibility of discovering their own awakening. I rejoice at your decision to be here at retreat this week, listening and meditating on deep dharma subjects. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~ **************

“Wenn in Liebesbeziehungen Konflikte entstehen leiden die Menschen und fühlen sich verwirrt. Es könnte bedeuten: ‚Du liebst mich nicht genug, du liebst mich zu viel, oder momentan ist unsere Liebe gleich groß, aber das könnte von kurzer Dauer sein.‘
Wo immer du auch in deiner intimen Beziehung steckst – wenn sie nicht darauf basiert, dass du lernst dich mit anderen im Allgemeinen und mit dieser Person im Besonderen besser zu verstehen, dann wirst du immer leiden. Schließlich könntest du sogar aufgrund einer schlechten Liebesbeziehung völlig unfähig werden, Dharma zu praktizieren und ihm zu lauschen, denn vielleicht wird dir im Dharma etwas gesagt, das du nicht hören möchtest, weil es im Widerspruch zu Erwartungen steht.
Im allgemeinen möchten die Leute, dass ihre Gefühle des Anhaftens und Anklammerns an ihre Liebe durch spirituelle Floskeln bestätigt werden und meinen, dass ihnen die Welt etwas schuldig sei, an dem sie sich festhalten können. Sie möchten nicht hören, dass es nicht wirklich ist, jemand anderen zu besitzen. Also verwirrt und erzürnt sie dies. Diese Art von Leuten geben normalerweise auf und sagen: ‚Vielleicht bezieht sich der Dharma nicht auf mich oder auf das, was ich in meinem Leben haben will.‘ Jene, die dabei bleiben, sind diejenigen, die eine gewisse Chance haben, ihr eigenes Erwachen zu entdecken. Ich freue mich über eure Entscheidung, diese Woche hier beim Retreat zu sein, zuzuhören und über tiefe Dharmathemen zu meditieren.“ – Domo Geshe Rinpoche ---

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