Up to the Challenge?
You might think that big problems, harmful people or difficult situations have come to bring you down but they have not! They are there to challenge your strength. They are not just there to test your strength, but to test your commitment to evolutionary development. Will you fold at the first sign of trouble? That would not show much of a commitment. It is a big commitment to accumulate the vast stores of merit for the benefit of all sentient beings. Those who bring you harm are actually a kind of treasure come to test your capacity to accumulate merit for awakening.
Do not give up! Your commitment to gain merit that you absolutely need should not depend upon the hope that nobody comes to take you down. That would be operating under the basis of fear. ‘I hope nothing bad happens today; otherwise I am going to meditate …but if anything happens, I know that I won’t be able to meditate properly.’ Are you just waiting for something to happen? ‘If so-and-so says one word to me, I know I won’t be able to meditate properly tonight.’
This might be your own version of the struggles encountered in higher process that the Bodhisattva might have with big problems coming. Never give up. Never give up. Somebody comes to take you down, just smile at them. You don't even have to make it a pretty smile.
I not give up. I do double. People who wish to cause you harm are testing the commitment to be of benefit to living being, and they are doing it at the expense of their own karmic damage. So interesting. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~ *************
“Vielleicht glaubst du, dass dir große Probleme, schlimme Menschen oder schwierige Situationen begegnen, um dich runterzuziehen, aber das stimmt nicht! Sie sind hier, um deine Stärke herauszufordern. Nicht nur um deine Stärke zu testen, sondern um deine Hingabe an die evolutionäre Entwicklung zu prüfen. Wirst du schon beim ersten Anzeichen von Schwierigkeiten zusammenbrechen? Das würde für keine besondere Hingabe sprechen. Es bedarf einer großen Hingabe, um die riesigen Vorratslager an Verdiensten für das Wohl aller fühlenden Wesen anzuhäufen. Jene, die dir schaden sind tatsächlich eine Art Schatz, der da ist, um deine Kapazitäten zu prüfen, was das Anhäufen von Verdiensten für das Erwachen betrifft.
Gib nicht auf! Deine Hingabe beim Erwerben von Verdiensten, die du unbedingt brauchst, sollte nicht von der Hoffnung abhängig sein, dass dir niemand im Weg stehen wird. Das hieße, dass man ausgehend von einer Grundlage der Angst handelt. ‚Ich hoffe, heute passiert nichts Schlimmes, dann werde ich meditieren... aber ich weiß, wenn irgendwas passiert, werde ich nicht in der Lage sein, anständig zu meditieren.‘ Wartest du nur darauf, dass etwas passiert? ‚Wenn Soundso ein Wort zu mir sagt, weiß ich, dass ich heute abend nicht richtig meditieren können werde.‘
Dies könnte deine eigene Version der Kämpfe im höheren Prozess sein, welche der Bodhisattva dann mit großen auftauchenden Problemen hat. Gib niemals auf. Gib niemals auf. Wenn jemand kommt, um dich niederzumachen, dann lächle ihn nur an. Es muss noch nicht mal ein hübsches Lächeln sein.
Ich geb nicht auf. Ich mach doppelt so viel. Leute, die dir schaden wollen, prüfen deine Hingabe für das Wohl von lebenden Wesen und sie tun dies auf Kosten ihres eigenen Karmas, dem sie schaden. Äußerst interessant.“ – Domo Geshe Rinpoche ---
#domogesherinpoche #merit
Do not give up! Your commitment to gain merit that you absolutely need should not depend upon the hope that nobody comes to take you down. That would be operating under the basis of fear. ‘I hope nothing bad happens today; otherwise I am going to meditate …but if anything happens, I know that I won’t be able to meditate properly.’ Are you just waiting for something to happen? ‘If so-and-so says one word to me, I know I won’t be able to meditate properly tonight.’
This might be your own version of the struggles encountered in higher process that the Bodhisattva might have with big problems coming. Never give up. Never give up. Somebody comes to take you down, just smile at them. You don't even have to make it a pretty smile.
I not give up. I do double. People who wish to cause you harm are testing the commitment to be of benefit to living being, and they are doing it at the expense of their own karmic damage. So interesting. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~ *************
“Vielleicht glaubst du, dass dir große Probleme, schlimme Menschen oder schwierige Situationen begegnen, um dich runterzuziehen, aber das stimmt nicht! Sie sind hier, um deine Stärke herauszufordern. Nicht nur um deine Stärke zu testen, sondern um deine Hingabe an die evolutionäre Entwicklung zu prüfen. Wirst du schon beim ersten Anzeichen von Schwierigkeiten zusammenbrechen? Das würde für keine besondere Hingabe sprechen. Es bedarf einer großen Hingabe, um die riesigen Vorratslager an Verdiensten für das Wohl aller fühlenden Wesen anzuhäufen. Jene, die dir schaden sind tatsächlich eine Art Schatz, der da ist, um deine Kapazitäten zu prüfen, was das Anhäufen von Verdiensten für das Erwachen betrifft.
Gib nicht auf! Deine Hingabe beim Erwerben von Verdiensten, die du unbedingt brauchst, sollte nicht von der Hoffnung abhängig sein, dass dir niemand im Weg stehen wird. Das hieße, dass man ausgehend von einer Grundlage der Angst handelt. ‚Ich hoffe, heute passiert nichts Schlimmes, dann werde ich meditieren... aber ich weiß, wenn irgendwas passiert, werde ich nicht in der Lage sein, anständig zu meditieren.‘ Wartest du nur darauf, dass etwas passiert? ‚Wenn Soundso ein Wort zu mir sagt, weiß ich, dass ich heute abend nicht richtig meditieren können werde.‘
Dies könnte deine eigene Version der Kämpfe im höheren Prozess sein, welche der Bodhisattva dann mit großen auftauchenden Problemen hat. Gib niemals auf. Gib niemals auf. Wenn jemand kommt, um dich niederzumachen, dann lächle ihn nur an. Es muss noch nicht mal ein hübsches Lächeln sein.
Ich geb nicht auf. Ich mach doppelt so viel. Leute, die dir schaden wollen, prüfen deine Hingabe für das Wohl von lebenden Wesen und sie tun dies auf Kosten ihres eigenen Karmas, dem sie schaden. Äußerst interessant.“ – Domo Geshe Rinpoche ---
#domogesherinpoche #merit
As an adult, you might reasonably think ‘Okay, I made this mistake two years ago and therefore I am having this consequence now.’ However, many issues that practitioners are plagued with come from childhood issues that are actually not as they seemed. From a position of a parent, no precious child deserves to have any trauma; it is our responsibility to protect children from harm.
On the other hand, you were a child once and can view yourself from your present adult age and see/remember your child self as an innocent victim. The consequence is that the perpetrators must be punished or we will continue to be fearful or angry.However, from a strict Buddhist point of view, the trauma that you (and we are not discussing others here, but just you) might have experienced did not come fully from actions of others. Even as a child, you were already experiencing karmic repercussions of actions and poor judgment that you performed earlier, or even unresolved obstacles that have plagued you in lifetime after lifetime.
The important point here is, that if you continue to dwell upon the wrongness done to you and continue to be the innocent victim, you will never get healed. The obstacle will remain embedded. So.... if you didn't like the way your childhood went, in the future you might get smacked again.
Childhood distress or trauma might be causing you to still see yourself as an innocent victim of this process but it needs a fresh outlook to get rid of the obstacle that attracts suffering like a magnet.
Don't do just because you hate suffering, but because you understand karma a bit better than before. Don't do it because you want to punish yourself by thinking ‘ As a child I experienced suffering because I was a bad person in my previous life.’ Not like that either, because now you might join in battering childhood memories by thinking ‘I suffered, I cried, it hurt so bad,’ and saying to yourself, ‘Good. You hurt because you were a bad person in some previous time.’ That would be an extremely wrong way to approach it.
Try to see it for what it was in a very plain way. Of course, we can surely feel sorry for the child, but now that childhood has passed, it would be better to think about future childhoods rather than the one you have already lived through. That is gone but there is another one coming. That's the one you have to watch out for. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~ ************
“Als Erwachsener denkst du vielleicht auf vernünftige Weise: ‘Okay, ich habe vor zwei Jahren diesen Fehler gemacht und deshalb ergibt sich jetzt daraus diese Konsequenz.’ Jedoch stammen viele Probleme, von denen Übende geplagt werden, aus Situationen in ihrer Kindheit, die tatsächlich nicht so sind, wie sie erschienen. Aus der Warte von Eltern verdient kein kostbares Kind irgendein Trauma; es ist unsere Verantwortung, unsere Kinder vor Schaden zu bewahren.
Andererseits warst du auch einmal ein Kind und kannst dich aus deinem gegenwärtigen erwachsenen Alter betrachten und dein kindliches Selbst als unschuldiges Opfer sehen/erinnern. Die Konsequenz besteht darin, dass die Übergreifer bestraft werden müssen, oder wir werden damit fortfahren ängstlich oder wütend zu sein.
Aus streng buddhistischer Sichtweise beruht jedoch das Trauma, welches du erlebt hast (und wir sprechen hier nicht von anderen, sondern nur von dir), nicht ausschließlich auf den Handlungen von anderen. Selbst als Kind hast du bereits die karmischen Auswirkungen von Handlungen und Fehlentscheidungen, die du früher getätigt hast, oder selbst von ungelösten Hindernissen, die dich über viele Leben hinweg gequält haben, erlebt. Der wichtige Punkt hierbei ist, dass du niemals geheilt werden wirst wenn du dich weiter nur mit dem beschäftigst, was dir Schlimmes angetan wurde und fortfährst das unschuldige Opfer zu sein. Das Hindernis wird tief verankert bleiben. Also.... wenn du unzufrieden damit bist, wie deine Kindheit verlaufen ist, dann könntest du in der Zukunft wieder eins draufkriegen.
Trauma und Kummer aus der Kindheit bewirken vielleicht, dass du dich immernoch als unschuldiges Opfer dieses Prozesses siehst, aber es bedarf einer neuen Sichtweise, um das Hindernis zu beseitigen, welches das Leiden wie ein Magnet anzieht.
Tu es nicht, weil du das Leiden hasst, sondern weil dein Verständnis von Karma etwas besser wurde als vorher. Tu es nicht, weil du dich selbst bestrafen willst, indem du denkst: ‚Als Kind habe ich Leiden erlebt, weil ich in einem vorigen Leben ein schlechter Mensch war.‘ Nein, so geht das auch nicht, denn damit stimmst du vielleicht in die Kindheitserinnerungen an Schläge mit ein, indem du denkst: ‚Ich litt, ich weinte, es tat so weh‘, und dir dann sagst: ‚Gut. Es tut dir weh, weil du in einem vorigen Leben ein schlechter Mensch warst.‘ Dies wäre ein völlig falscher Weg, es anzugehen.
Versuche, es auf ganz einfache Weise für das anzusehen, was es war. Natürlich kann uns das Kind leid tun, aber nun, da die Kindheit vorbei ist, wäre es besser über zukünftige Kindheiten nachzudenken, anstatt über diejenige, die du schon durchlebt hast. Diese ist vorbei, aber es kommt wieder eine neue. Das ist diejenige, die du im Auge behalten solltest.“ – Domo Geshe Rinpoche ---
#domogesherinpoche #childhoodtrauma
Actions which are done while in awareness are remembered authentically and can later be viewed in correct detail, if necessary. This reflects a certain level of awakening of the correct conventional view after enlightenment. It could be called untainted memory. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~ ********
What might block our spiritual development?
Years later, some parents will agonize over unforeseen circumstances that happened when their children were young by thinking, ‘Could I have damaged them for their whole life?’ In my opinion, this is not likely and definitely not under the other careful care that was given at that time to make them sturdy. However, if this concern resonates with you as a parent, please consider that your part of the unhappiness of your adult child wouldn’t be all your fault, (although it's not impossible to take some responsibility).
Actually, what's being addressed here is the mental battering caused by lingering guilt and thinking that you have damaged your child forever.
You know, the inappropriate child, even when young, will pick up this fear as a reason to later use as a weapon against their parent, blame their failings in life on mom and dad, and to justify bad behavior to early trauma that is not even serious but built up by blaming.
Sensitizing themselves to use blame as a strategy can bring an episode of post-traumatic stress disorder simply because they broke up with someone. Some develop the easy habit of blaming the parent because the parent has just gone too far in taking responsibility for everything.
The adult child of a blaming parent might unknowingly use it as an excuse. Not only that, but that adult “kid” has not moved her or his identity to a place skillful enough to understand that maybe blaming others…parents, friends, or the government is the wrong target. Maybe they should have been seeing the problem in themselves.
If you are either the blaming parent or the “wounded adult child”, perhaps you're thinking ‘Oh, this couldn’t be about me, this is about them.’ This might be the very obstacle blocking you as a spiritual practitioner. By questioning ourselves honestly... then, this would be dharma.~ Domo Geshe Rinpoche ~~~ **************
“Was könnte unsere spirituelle Entwicklung blockieren?
Noch Jahre später grämen sich manche Eltern wegen unvorhersehbarer Umstände, die passierten als ihre Kinder klein waren, indem sie denken: ‚Habe ich sie vielleicht für ihr ganzes Leben geschädigt?‘ Meiner Meinung nach ist dies nicht wahrscheinlich, und ganz sicher nicht der Fall wenn man bedenkt, wieviel zusätzliche Fürsorge sie damals erhielten, um sie widerstandsfähig zu machen. Wenn diese Sorge jedoch dich jedoch als Elternteil betrifft, dann überleg dir bitte, dass dein Anteil am Unglück deines erwachsenen Kindes nicht ganz allein deine Schuld ist (obwohl es nicht unmöglich ist, etwas Verantwortung zu übernehmen).
Um was es tatsächlich hier geht sind die geistigen Schläge, die du dir durch anhaltende Gewissensbisse und den Glauben daran, dass du dein Kind für immer geschädigt hast, verabreichst.
Weißt du, ein Kind, das sich unangemessen verhält, wird diese Angst, selbst wenn es noch sehr jung ist, als einen Grund benutzen, um sie später als Waffe gegen seine Eltern einzusetzen, seine Niederlagen im Leben auf Mama und Papa schieben und sein schlechtes Benehmen mit frühem Trauma rechtfertigen, welches nicht einmal ernst war, sondern durch Anschuldigungen aufgebaut wurde.
Es kann sein, dass dieser Mensch sich so dafür sensibilisiert hat, Anschuldigungen als eine Strategie zu nutzen, dass es eine posttraumatische Belastungsstörung hervorruft, nur wenn er sich von jemandem trennt. Manche gewöhnen es sich leicht an, ihre Eltern zu beschuldigen, weil der Elternteil einfach zu weit dabei ging, für alles die Verantwortung zu übernehmen.
Das erwachsene Kind eines sich anklagenden Elternteils könnte dies unwissentlich als Entschuldigung benutzen. Und nicht nur dies: Das erwachsene ‚Kind‘ hat seine Identität nicht weit genug in einen gereiften Zustand gebracht, um zu verstehen, dass es das falsche Ziel darstellt Eltern, Freunde oder die Regierung zu beschuldigen. Vielleicht hätte es das Problem in sich selbst erkennen sollen.
Wenn du entweder der anklagende Elternteil oder ‚das verletzte erwachsene Kind‘ bist denkst du vielleicht: ‚Oh, hier kann es nicht um mich gehen, es geht um den anderen.‘ Dies könnte genau das Hindernis sein, das dich als spirituell Übender blockiert. Wenn wir uns selbst ehrlich befragen.... dann ist dies Dharma.“ – Domo Geshe Rinpoche ---
#parent #guilt
Actually, what's being addressed here is the mental battering caused by lingering guilt and thinking that you have damaged your child forever.
You know, the inappropriate child, even when young, will pick up this fear as a reason to later use as a weapon against their parent, blame their failings in life on mom and dad, and to justify bad behavior to early trauma that is not even serious but built up by blaming.
Sensitizing themselves to use blame as a strategy can bring an episode of post-traumatic stress disorder simply because they broke up with someone. Some develop the easy habit of blaming the parent because the parent has just gone too far in taking responsibility for everything.
The adult child of a blaming parent might unknowingly use it as an excuse. Not only that, but that adult “kid” has not moved her or his identity to a place skillful enough to understand that maybe blaming others…parents, friends, or the government is the wrong target. Maybe they should have been seeing the problem in themselves.
If you are either the blaming parent or the “wounded adult child”, perhaps you're thinking ‘Oh, this couldn’t be about me, this is about them.’ This might be the very obstacle blocking you as a spiritual practitioner. By questioning ourselves honestly... then, this would be dharma.~ Domo Geshe Rinpoche ~~~ **************
“Was könnte unsere spirituelle Entwicklung blockieren?
Noch Jahre später grämen sich manche Eltern wegen unvorhersehbarer Umstände, die passierten als ihre Kinder klein waren, indem sie denken: ‚Habe ich sie vielleicht für ihr ganzes Leben geschädigt?‘ Meiner Meinung nach ist dies nicht wahrscheinlich, und ganz sicher nicht der Fall wenn man bedenkt, wieviel zusätzliche Fürsorge sie damals erhielten, um sie widerstandsfähig zu machen. Wenn diese Sorge jedoch dich jedoch als Elternteil betrifft, dann überleg dir bitte, dass dein Anteil am Unglück deines erwachsenen Kindes nicht ganz allein deine Schuld ist (obwohl es nicht unmöglich ist, etwas Verantwortung zu übernehmen).
Um was es tatsächlich hier geht sind die geistigen Schläge, die du dir durch anhaltende Gewissensbisse und den Glauben daran, dass du dein Kind für immer geschädigt hast, verabreichst.
Weißt du, ein Kind, das sich unangemessen verhält, wird diese Angst, selbst wenn es noch sehr jung ist, als einen Grund benutzen, um sie später als Waffe gegen seine Eltern einzusetzen, seine Niederlagen im Leben auf Mama und Papa schieben und sein schlechtes Benehmen mit frühem Trauma rechtfertigen, welches nicht einmal ernst war, sondern durch Anschuldigungen aufgebaut wurde.
Es kann sein, dass dieser Mensch sich so dafür sensibilisiert hat, Anschuldigungen als eine Strategie zu nutzen, dass es eine posttraumatische Belastungsstörung hervorruft, nur wenn er sich von jemandem trennt. Manche gewöhnen es sich leicht an, ihre Eltern zu beschuldigen, weil der Elternteil einfach zu weit dabei ging, für alles die Verantwortung zu übernehmen.
Das erwachsene Kind eines sich anklagenden Elternteils könnte dies unwissentlich als Entschuldigung benutzen. Und nicht nur dies: Das erwachsene ‚Kind‘ hat seine Identität nicht weit genug in einen gereiften Zustand gebracht, um zu verstehen, dass es das falsche Ziel darstellt Eltern, Freunde oder die Regierung zu beschuldigen. Vielleicht hätte es das Problem in sich selbst erkennen sollen.
Wenn du entweder der anklagende Elternteil oder ‚das verletzte erwachsene Kind‘ bist denkst du vielleicht: ‚Oh, hier kann es nicht um mich gehen, es geht um den anderen.‘ Dies könnte genau das Hindernis sein, das dich als spirituell Übender blockiert. Wenn wir uns selbst ehrlich befragen.... dann ist dies Dharma.“ – Domo Geshe Rinpoche ---
#parent #guilt
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