The Door to Summer and other Dharma
The Buddhadharma counsels us to be less interested in stimulating of the senses and become more attracted to what is more important for eternal health. The problem is that our evolutionary relationship to the senses has already made our inner being more complicated and is increasing experiencing innate craving for even more sensory information. If we persevere in sincere dharma practice we might eventually feel shocked and sorry, realizing that we have had a distorted relationship with the senses.
However, we do need good balance; let’s not become like a dried old piece of shit on a stick by thinking that the senses are evil or we could become punishing with our over strict attitude! Let’s gain stability based in dharma. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~
"Im Buddhadharma wird uns geraten weniger an der Stimulierung der Sinne interessiert zu sein und uns mehr zu dem hingezogen zu fühlen, was wichtiger für unsere ewige Gesundheit ist. Das Problem liegt darin, dass unsere evolutionäre Beziehung zu den Sinnen unser inneres Wesen bereits weiter kompliziert hat und dadurch unser angeborenens Verlangen nach dem Erleben von noch mehr Information für die Sinne sogar noch weiter verstärkt wird. Wenn wir jedoch aufrichtige Dharmapraxis ausüben, kann es sein, dass wir schließlich geschockt sind und es uns leid tut, wenn wir einsehen, dass wir eine verzerrte Beziehung zu unseren Sinnen hatten.
Wir benötigen jedoch ein gutes Gleichgewicht; wir wollen nicht wie trockenes, altes Stück Scheiße an einem Stoc k werden, indem wir denken, dass alle Sinne etwas Böses sind, sonst würden wir mit unserer übermäßig strikten Einstellung zum Bestrafer werden! Lasst uns Stabilität erzielen, die auf dem Dharma basiert." - Domo Geshe Rinpoche ---
"Im Buddhadharma wird uns geraten weniger an der Stimulierung der Sinne interessiert zu sein und uns mehr zu dem hingezogen zu fühlen, was wichtiger für unsere ewige Gesundheit ist. Das Problem liegt darin, dass unsere evolutionäre Beziehung zu den Sinnen unser inneres Wesen bereits weiter kompliziert hat und dadurch unser angeborenens Verlangen nach dem Erleben von noch mehr Information für die Sinne sogar noch weiter verstärkt wird. Wenn wir jedoch aufrichtige Dharmapraxis ausüben, kann es sein, dass wir schließlich geschockt sind und es uns leid tut, wenn wir einsehen, dass wir eine verzerrte Beziehung zu unseren Sinnen hatten.
Wir benötigen jedoch ein gutes Gleichgewicht; wir wollen nicht wie trockenes, altes Stück Scheiße an einem Stoc k werden, indem wir denken, dass alle Sinne etwas Böses sind, sonst würden wir mit unserer übermäßig strikten Einstellung zum Bestrafer werden! Lasst uns Stabilität erzielen, die auf dem Dharma basiert." - Domo Geshe Rinpoche ---
Find the door to summer
Some spiritual people foil their own ability to have their ordinary financial needs met. That means they can’t become more active practitioners because they never have enough money or time to do what they want. Even by further reducing needs, they still can’t make ends meet, because they secretly equate having enough resources with suffering, and sabotage themselves. I have seen a number of dharma students say they want to be successful but many of them truly equate holiness with suffering and poverty! That is crazy; if a layperson has responsibilities, they should not reject success; otherwise, they should become a monk or nun. That is how it is thought of in the Orient. To overcome self-defeating attitudes and have simplified needs met, pray sincerely for help to the Three Jewels: Buddha Dharma and Sangha. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~
“Manche spirituellen Leute vereiteln ihre eigene Fähigkeit ein finanzielles Auskommen zu haben. Dies bedeutet, dass sie als Übende nicht aktiver werden können weil sie nie genug Geld oder Zeit haben, um das zu tun, was sie wollen. Selbst wenn sie ihre Bedürfnisse weiter einschränken reicht es hinten und vorne nicht, denn insgeheim setzen sie es mit Leiden gleich ausreichende Mittel zu haben und sabotieren sich selbst. Ich habe eine Anzahl Dharmaschüler erlebt, die sagen, dass sie gern erfolgreich wären, aber viele von ihnen setzen Heiligkeit mit Leiden und Armut gleich! Das ist verrückt; wenn ein Laie Verantwortung trägt sollte er den Erfolg nicht ablehnen; ansonsten sollte er oder sie Mönch oder Nonne werden. So denkt man im Orient darüber. Um kontraproduktive Einstellungen zu überwinden und vereinfachte Bedürfnisse befriedigen zu können sollte man aufrichtig zu den drei Juwelen, dem Buddha, Dharma und Sangha, um Hilfe beten.“ – Domo Geshe Rinpoche ---
Continuity of consciousness is a delightfully useful fiction~~~
"Die Kontinuität des Bewusstseins ist eine höchst angenehme nützliche Fiktion" - DGR ---
Describing the mechanics of thought itself, (rather than the examination of meanings), might be more complex than parameters of modern science currently allows. Because thought, once activated, moves through quantum shifts or levels, one must be very familiar with how mind itself rests on more subtle supports. These are the subjects of inner yogic science. First, slow down the process to examine gently. That is why meditation is directed toward an eventual stopping of ordinary mind so that awareness must shift more interior. ~ Domo Geshe Rinpoche~~~
"Die Mechanismen des Denkens an sich zu beschreiben (anstatt Bedeutungen zu untersuchen) könnte komplexer sein als es die Beschränkungen der modernen Wissenschaft momentan zulassen. Da sich der einmal aktivierte Gedanke in Quantensprüngen oder auf Quantenebenen bewegt muss man sehr gut damit vertraut sein wie der Geist selbst auf subtileren Stützen ruht. Diese sind Gegenstand der inneren yogischen Wissenschaft. Zunächst musst du den Prozess verlangsamen, um ihn vorsichtig zu beobachten. Deshalb ist die Meditation darauf ausgerichtet den gewöhnlichen Geist letztendlich anzuhalten, damit sich das Bewusstsein mehr ins Innere begeben muss." - Domo Geshe Rinpoche ---
"Die Mechanismen des Denkens an sich zu beschreiben (anstatt Bedeutungen zu untersuchen) könnte komplexer sein als es die Beschränkungen der modernen Wissenschaft momentan zulassen. Da sich der einmal aktivierte Gedanke in Quantensprüngen oder auf Quantenebenen bewegt muss man sehr gut damit vertraut sein wie der Geist selbst auf subtileren Stützen ruht. Diese sind Gegenstand der inneren yogischen Wissenschaft. Zunächst musst du den Prozess verlangsamen, um ihn vorsichtig zu beobachten. Deshalb ist die Meditation darauf ausgerichtet den gewöhnlichen Geist letztendlich anzuhalten, damit sich das Bewusstsein mehr ins Innere begeben muss." - Domo Geshe Rinpoche ---
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