Black Velvet Paintings and other compulsions....
Serious spiritual practitioners need to guard and protect their accomplishments from decaying or contamination. One traditional way is to maintain more secrecy. Good meditators do not blurt out experiences and dreams to those that they know have little respect. They wait until they can confide in their spiritual mentor for these deep discussions.
In this way, we can maintain good relationships with others by using our new-found bodhisattva skills. Because some friends and family have great faith, while others have no faith at all, we can use true compassion, love, and kindness to make this a non-issue. In addition, if we make extra effort to generate careful compassion toward others who may be confused, they will never think that we are showing off or demeaning their spirituality. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~
„Ernsthaft spirituell Übende müssen ihre Errungenschaften vor dem Verfall oder vor Verunreinigung schützen. Eine traditionelle Methode ist die Geheimhaltung. Gute Übende posaunen ihre Erfahrungen und Träume nicht vor Menschen heraus, von denen sie wissen, dass sie nur wenig Respekt dafür haben. Sie warten mit diesen tiefgründigen Diskussionen bis sie sich ihrem spirituellen Mentor anvertrauen können.
So können wir gute Beziehungen mit anderen aufrechterhalten indem wir unsere neuerworbenen Bodhisattvafähigkeiten anwenden. Wir können dafür sorgen, dass dies kein Thema ist, indem wir wahres Mitgefühl, Liebe und Güte anwenden, denn manche Freunde und Familienmitglieder haben einen starken Glauben, andere wiederum garkeinen. Wenn wir uns außerdem besonders anstrengen, um anderen, die vielleicht verwirrt sind, sorgfältiges Mitgefühl entgegenzubringen, werden sie niemals denken, dass wir großtun oder ihre Spiritualität herabsetzen.“ - Domo Geshe Rinpoche ---
Los practicantes espirituales serios necesitan cuidar y proteger sus logros de que se hechen a perder o se contaminen. Una manera tradiconal es mantenerse mas discreto. Buenos meditadores no hablan sin pensar sobre sus experiencias y sueños a aquellos que tiene poco respeto por ello. Ellos esperan hasta que pueden confiar en su mentor espiritual profundas discusiones.
De esta manera podemos mantener una buena relación con otros usando un nuevo-encuentro habilidoso bodisattva. Por que algunos amigos y familiares tienen una gran fe, y cuando otros no tienen fe en absoluto, podemos usar una verdadera compasion, amor y bondad para no hacer de esto un no-problema. Ademas, si hacemos un esfuerzo extra para generar una cuidadosa compasion hacia otros que pueden estar confundidos, ellos nunca pensaran que estamos exhibiendonos o demandando su espiritualidad. ~Domo Geshe Rinpoche
We take refuge in the Buddha, Dharma and Sangha (the three jewels) to help us gain confidence to enter the unknown because we are guided on the path to perfect awakening. We will not be afraid of the vast! ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~
"Wir nehmen Zuflucht zum Buddha, Dharma und Sangha (den drei Juwelen), damit sie uns helfen, das Vertrauen zu erlangen, um in das Unbekannte einzutreten, denn wir werden auf dem Pfad zum vollkommenen Erwachen geführt. Wir werden keine Angst vor der Unermesslichkeit haben!" - Domo Geshe Rinpoche ---
Okay, for those of you who don’t already know this story, I will tell it. More than a thousand years ago Great Atisha lived, a great scholar, meditator and teacher of Buddhism in India. With great effort, a group of Tibetans came to India to fetch Atisha to Tibet at any cost to help fix what had become confused and distorted in the hundreds of years since the first transmissions of Buddhism.
He had to promise the Indian authorities that he would be back soon, even though he knew from wisdom that he would never return. So, they actually had to sneak him out of India, because he was a national treasure. Because Atisha was Indian, his cook also came so that he could continue to have a usual diet. However, this cook was very bad. He was one of the crabbiest people in India and they probably were happy to see him go. This cook always gave everyone a hard time, all the Tibetans on this journey, and even after they arrived in Tibet. This cook was bad tempered, just an awful person! He was even very bad to Atisha.
After arriving, the Tibetans secretly took up a collection of gold to pay him off and send him back to India, but Atisha found out, and was angry. He said, “You leave that cook right where he is. How can you deny me my treasure of patience?” So, in the spirit of Atisha’s cook, you probably also have a treasure of patience who will hone your spiritual qualities even better than always being with agreeable friends. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~
“Ok, für diejenigen von euch, die die Geschichte noch nicht kennen, werde ich sie erzählen. Vor über 1000 Jahren lebte der Große Atisha, ein großer Gelehrter, Meditierender und ein Lehrer des Buddhismus in Indien. Unter großen Anstrengungen reiste eine Gruppe Tibeter nach Indien, um Atisha nach Tibet zu holen, koste es was es wolle, damit er dort helfen konnte, das wieder heilzumachen, was in den Jahrhunderten seit der ersten Übertragung des Buddhismus durcheinander geraten und verzerrt geworden war. Er hatte den indischen Autoritäten versprochen bald wiederzukommen, obwohl ihm die Weisheit offenbarte, dass er nie wieder zurückkehren würde. Also musste man ihn tatsächlich aus Indien herausschmuggeln, denn er war dort ein nationaler Schatz. Da Atisha Inder war, ging sein Koch mit ihm, damit er weiter die gewohnte Nahrung essen konnte. Dieser Koch war jedoch sehr schlimm. Er war einer der missmutigsten Menschen in ganz Indien und wahrscheinlich war man dort froh, dass er ging. Der Koch machte Allen das Leben schwer, all den Tibetern auf der Reise und auch nach der Ankunft war ging es so weiter. Dieser Koch war missmutig und einfach ein schrecklicher Mensch! Sogar zu Atisha war er gemein.
Nach der Ankunft sammelten die Tibeter heimlich Gold, um ihn auszubezahlen und nach Indien zurückzuschicken, aber Atisha fand dies heraus und wurde zornig. Er sagte: ‚Lasst mir den Koch genau da, wo er ist. Wie könnt ihr mir meinen Schatz an Geduld versagen?‘ So habt ihr im Sinne von Atishas Koch wahrscheinlich auch einen Schatz an Geduld, der eure spirituellen Qualitäten besser wachsen lässt, als wenn ihr ständig mit verträglichen Freunden zusammen wärt.“ – Domo Geshe Rinpoche ---
This week's teaching podcast is titled "Universal Responsibility."
In this powerful teaching, Domo Geshe Rinpoche discusses the sense of universal responsibility as a principle of Mahayana Buddhism. Rinpoche presents the classic tool of viewing all sentient beings as having been our mothers in past lives as a means to arise a form of altruistic great compassion within our own mind streams.
Peace means nothing to defend~~~
"Frieden bedeutet, es gibt nichts zu verteidigen" - DGR ---
Most creative people ride the crest of change, at the forefront, and want to remain a sophisticated model for others to emulate. In Santa Rosa California, where I used to live, I spotted a street corner vendor selling black velvet paintings. I shouted out, "Oh look, those are so beautiful!" A student riding with me in the car said, "Oh Rinpoche, you don’t like those!" I said, "Why not? I like them. I’m looking right at them, and I like them." I was told in no uncertain terms that, in 1960 it was okay to like black velvet paintings; millions of people bought them and loved them, but now you are not supposed to like them anymore. I replied, "But they are still beautiful." “It doesn’t matter. It’s old and tacky”, they insisted.
Sigh… for myself, the stress of maintaining forward fashion, and changing according to the creative whims of others is painful. Even if you are not bored with what you have, they want you to have something else, so that you will follow the new fashion. Are you bored with the four-year-old shirt you are wearing? You are?
Many seek spiritual knowledge for this reason. Perhaps even someone reading this is seeking because they think it would be a fun change, and not so boring like other things they have tried and discarded. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~
“Die meisten kreativen Menschen reiten ganz vorne auf einer neuen Welle mit und möchten immer ein anspruchsvolles Vorbild für andere sein. Ich sah in Santa Rosa, wo ich früher wohnte, einen Straßenverkäufer, der Bilder auf schwarzem Samt verkaufte. Ich rief: ‚Schaut nur, wie schön die sind!‘ Eine Schülerin, die bei mir im Auto mitfuhr sagte: ‚Oh, Rinpoche, die gefallen dir doch nicht!‘ Ich sagte: ‚Warum nicht? Ich mag sie. Ich schaue sie jetzt gerade an und sie gefallen mir.‘ Mir wurde deutlich zu verstehen gegeben, dass es im Jahr 1960 ok war, wenn man schwarze Samtbilder mochte; Millionen von Leuten kauften und liebten sie, aber jetzt sollten sie einem nicht mehr gefallen. Ich antwortete: ‚Aber sie sind immernoch wunderschön.‘ Man bestand darauf, dass das keine Rolle spielt und die Bilder alt und kitschig seien.
Seufz... für mich ist der Stress mit der neusten Mode zu gehen und mich nach den kreativen Launen von anderen zu richten schmerzlich. Selbst wenn du dich nicht mit dem langweilst, was du hast, sollst du etwas anderes anschaffen, um der neusten Mode zu folgen. Langweilst du dich mit dem vier Jahre alten Hemd, das du trägst? Wirklich?
Viele suchen aus diesem Grund nach spirituellem Wissen. Vielleicht sucht sogar jemand, der dies gerade liest nach einer netten Abwechslung, nach etwas, das nicht so langweilig ist, wie die anderen Dinge, die ausprobiert und verworfen wurden.“ – Domo Geshe Rinpoche ---
La plupart des gens créatifs chevauchent la crête du changement, en pointe, et veulent représenter un modèle sophistiqué pour être imités par les autres. A Santa Rosa en Californie, où je vivais, j'ai remarqué un vendeur à un coin de rue qui proposait des peintures sur velours noir. Je me suis écriée, "Oh regardez, celles-ci sont si belles!" Un étudiant avec moi dans la voiture a dit, "Oh Rinpoche, vous ne pouvez pas aimer cela!" J'ai répondu,"Et pourquoi pas? elles me plaisent. Comme je les regarde, elles me plaisent." Voilà ce que je l'ai entendu me raconter en des termes précis que, en 1960 c'était ok d'aimer les peintures en velours noir; que des millions de personnes en avaient achetées et les aimaient, mais maintenant vous n'êtes plus supposée les apprécier. Je réponds alors, "Mais elles sont quand même belles." "Cela ne fait rien. C'est vieux et de mauvais goût", ils insistèrent. Soupir... Pour moi, le stress de se maintenir à la pointe de la mode, et changer en fonction des caprices créatifs des autres est douloureux. Même si vous n'en avez pas assez de ce que vous posséder déjà, ils veulent vous en voir changer, pour que vous suiviez la nouvelle tendance. En avez-vous marre de porter ce t-shirt vieux de quatre ans? En avez-vous marre ? Beaucoup recherchent une connaissance spirituelle pour cette raison. Peut-être même que celui qui lit ceci est en recherche parce qu'il pense que ce serait un changement plutôt rigolo, et pas aussi ennuyeux que le reste déjà essayé et déjà abandonné .~ Domo Geshe Rinpoche ~~~
La mayoría de personas creativas en la cresta de cambio, a la vanguardia, y quiere seguir siendo un modelo sofisticado que otros pueden emular. En Santa Rosa California, donde yo vivía, vi a un vendedor esquina de la calle vendiendo pinturas negras de terciopelo. Me gritó: "Oh, mira, esos son tan hermoso!" Un estudiante de montar conmigo en el coche, dijo, "Oh Rinpoche, que no le gusta esos!" Le dije: "¿Por qué no? Me gustan. Estoy mirando a ellos, y les gusta". Se me dijo en términos inequívocos que, en 1960, que estaba bien como pinturas de terciopelo negro, millones de personas los compran y los amaba, pero ahora no se supone que les gusta más. Le respondí: "Pero son todavía hermoso." "No tiene importancia. Es viejo y de mal gusto ", insistieron.
Sigh ... para mí, el esfuerzo de mantener la vanguardia de la moda, y cambiando de acuerdo a los caprichos creativos de los demás es doloroso. Incluso si no se aburren con lo que tienes, ellos quieren que usted tenga otra cosa, por lo que seguirá la nueva moda. ¿Le aburren con la camiseta de cuatro años de edad que están usando? ¿En serio?
Muchos buscan el conocimiento espiritual por este motivo. Tal vez incluso alguien que lee esto se busca, ya que creo que sería un cambio de diversión, y no tan aburrido como otras cosas que han tratado y desechado. ~ Domo Gueshe Rinpoche ~ ~
In this way, we can maintain good relationships with others by using our new-found bodhisattva skills. Because some friends and family have great faith, while others have no faith at all, we can use true compassion, love, and kindness to make this a non-issue. In addition, if we make extra effort to generate careful compassion toward others who may be confused, they will never think that we are showing off or demeaning their spirituality. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~
„Ernsthaft spirituell Übende müssen ihre Errungenschaften vor dem Verfall oder vor Verunreinigung schützen. Eine traditionelle Methode ist die Geheimhaltung. Gute Übende posaunen ihre Erfahrungen und Träume nicht vor Menschen heraus, von denen sie wissen, dass sie nur wenig Respekt dafür haben. Sie warten mit diesen tiefgründigen Diskussionen bis sie sich ihrem spirituellen Mentor anvertrauen können.
So können wir gute Beziehungen mit anderen aufrechterhalten indem wir unsere neuerworbenen Bodhisattvafähigkeiten anwenden. Wir können dafür sorgen, dass dies kein Thema ist, indem wir wahres Mitgefühl, Liebe und Güte anwenden, denn manche Freunde und Familienmitglieder haben einen starken Glauben, andere wiederum garkeinen. Wenn wir uns außerdem besonders anstrengen, um anderen, die vielleicht verwirrt sind, sorgfältiges Mitgefühl entgegenzubringen, werden sie niemals denken, dass wir großtun oder ihre Spiritualität herabsetzen.“ - Domo Geshe Rinpoche ---
Los practicantes espirituales serios necesitan cuidar y proteger sus logros de que se hechen a perder o se contaminen. Una manera tradiconal es mantenerse mas discreto. Buenos meditadores no hablan sin pensar sobre sus experiencias y sueños a aquellos que tiene poco respeto por ello. Ellos esperan hasta que pueden confiar en su mentor espiritual profundas discusiones.
De esta manera podemos mantener una buena relación con otros usando un nuevo-encuentro habilidoso bodisattva. Por que algunos amigos y familiares tienen una gran fe, y cuando otros no tienen fe en absoluto, podemos usar una verdadera compasion, amor y bondad para no hacer de esto un no-problema. Ademas, si hacemos un esfuerzo extra para generar una cuidadosa compasion hacia otros que pueden estar confundidos, ellos nunca pensaran que estamos exhibiendonos o demandando su espiritualidad. ~Domo Geshe Rinpoche
We take refuge in the Buddha, Dharma and Sangha (the three jewels) to help us gain confidence to enter the unknown because we are guided on the path to perfect awakening. We will not be afraid of the vast! ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~
"Wir nehmen Zuflucht zum Buddha, Dharma und Sangha (den drei Juwelen), damit sie uns helfen, das Vertrauen zu erlangen, um in das Unbekannte einzutreten, denn wir werden auf dem Pfad zum vollkommenen Erwachen geführt. Wir werden keine Angst vor der Unermesslichkeit haben!" - Domo Geshe Rinpoche ---
Okay, for those of you who don’t already know this story, I will tell it. More than a thousand years ago Great Atisha lived, a great scholar, meditator and teacher of Buddhism in India. With great effort, a group of Tibetans came to India to fetch Atisha to Tibet at any cost to help fix what had become confused and distorted in the hundreds of years since the first transmissions of Buddhism.
He had to promise the Indian authorities that he would be back soon, even though he knew from wisdom that he would never return. So, they actually had to sneak him out of India, because he was a national treasure. Because Atisha was Indian, his cook also came so that he could continue to have a usual diet. However, this cook was very bad. He was one of the crabbiest people in India and they probably were happy to see him go. This cook always gave everyone a hard time, all the Tibetans on this journey, and even after they arrived in Tibet. This cook was bad tempered, just an awful person! He was even very bad to Atisha.
After arriving, the Tibetans secretly took up a collection of gold to pay him off and send him back to India, but Atisha found out, and was angry. He said, “You leave that cook right where he is. How can you deny me my treasure of patience?” So, in the spirit of Atisha’s cook, you probably also have a treasure of patience who will hone your spiritual qualities even better than always being with agreeable friends. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~
“Ok, für diejenigen von euch, die die Geschichte noch nicht kennen, werde ich sie erzählen. Vor über 1000 Jahren lebte der Große Atisha, ein großer Gelehrter, Meditierender und ein Lehrer des Buddhismus in Indien. Unter großen Anstrengungen reiste eine Gruppe Tibeter nach Indien, um Atisha nach Tibet zu holen, koste es was es wolle, damit er dort helfen konnte, das wieder heilzumachen, was in den Jahrhunderten seit der ersten Übertragung des Buddhismus durcheinander geraten und verzerrt geworden war. Er hatte den indischen Autoritäten versprochen bald wiederzukommen, obwohl ihm die Weisheit offenbarte, dass er nie wieder zurückkehren würde. Also musste man ihn tatsächlich aus Indien herausschmuggeln, denn er war dort ein nationaler Schatz. Da Atisha Inder war, ging sein Koch mit ihm, damit er weiter die gewohnte Nahrung essen konnte. Dieser Koch war jedoch sehr schlimm. Er war einer der missmutigsten Menschen in ganz Indien und wahrscheinlich war man dort froh, dass er ging. Der Koch machte Allen das Leben schwer, all den Tibetern auf der Reise und auch nach der Ankunft war ging es so weiter. Dieser Koch war missmutig und einfach ein schrecklicher Mensch! Sogar zu Atisha war er gemein.
Nach der Ankunft sammelten die Tibeter heimlich Gold, um ihn auszubezahlen und nach Indien zurückzuschicken, aber Atisha fand dies heraus und wurde zornig. Er sagte: ‚Lasst mir den Koch genau da, wo er ist. Wie könnt ihr mir meinen Schatz an Geduld versagen?‘ So habt ihr im Sinne von Atishas Koch wahrscheinlich auch einen Schatz an Geduld, der eure spirituellen Qualitäten besser wachsen lässt, als wenn ihr ständig mit verträglichen Freunden zusammen wärt.“ – Domo Geshe Rinpoche ---
This week's teaching podcast is titled "Universal Responsibility."
In this powerful teaching, Domo Geshe Rinpoche discusses the sense of universal responsibility as a principle of Mahayana Buddhism. Rinpoche presents the classic tool of viewing all sentient beings as having been our mothers in past lives as a means to arise a form of altruistic great compassion within our own mind streams.
Peace means nothing to defend~~~
"Frieden bedeutet, es gibt nichts zu verteidigen" - DGR ---
Most creative people ride the crest of change, at the forefront, and want to remain a sophisticated model for others to emulate. In Santa Rosa California, where I used to live, I spotted a street corner vendor selling black velvet paintings. I shouted out, "Oh look, those are so beautiful!" A student riding with me in the car said, "Oh Rinpoche, you don’t like those!" I said, "Why not? I like them. I’m looking right at them, and I like them." I was told in no uncertain terms that, in 1960 it was okay to like black velvet paintings; millions of people bought them and loved them, but now you are not supposed to like them anymore. I replied, "But they are still beautiful." “It doesn’t matter. It’s old and tacky”, they insisted.
Sigh… for myself, the stress of maintaining forward fashion, and changing according to the creative whims of others is painful. Even if you are not bored with what you have, they want you to have something else, so that you will follow the new fashion. Are you bored with the four-year-old shirt you are wearing? You are?
Many seek spiritual knowledge for this reason. Perhaps even someone reading this is seeking because they think it would be a fun change, and not so boring like other things they have tried and discarded. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~
“Die meisten kreativen Menschen reiten ganz vorne auf einer neuen Welle mit und möchten immer ein anspruchsvolles Vorbild für andere sein. Ich sah in Santa Rosa, wo ich früher wohnte, einen Straßenverkäufer, der Bilder auf schwarzem Samt verkaufte. Ich rief: ‚Schaut nur, wie schön die sind!‘ Eine Schülerin, die bei mir im Auto mitfuhr sagte: ‚Oh, Rinpoche, die gefallen dir doch nicht!‘ Ich sagte: ‚Warum nicht? Ich mag sie. Ich schaue sie jetzt gerade an und sie gefallen mir.‘ Mir wurde deutlich zu verstehen gegeben, dass es im Jahr 1960 ok war, wenn man schwarze Samtbilder mochte; Millionen von Leuten kauften und liebten sie, aber jetzt sollten sie einem nicht mehr gefallen. Ich antwortete: ‚Aber sie sind immernoch wunderschön.‘ Man bestand darauf, dass das keine Rolle spielt und die Bilder alt und kitschig seien.
Seufz... für mich ist der Stress mit der neusten Mode zu gehen und mich nach den kreativen Launen von anderen zu richten schmerzlich. Selbst wenn du dich nicht mit dem langweilst, was du hast, sollst du etwas anderes anschaffen, um der neusten Mode zu folgen. Langweilst du dich mit dem vier Jahre alten Hemd, das du trägst? Wirklich?
Viele suchen aus diesem Grund nach spirituellem Wissen. Vielleicht sucht sogar jemand, der dies gerade liest nach einer netten Abwechslung, nach etwas, das nicht so langweilig ist, wie die anderen Dinge, die ausprobiert und verworfen wurden.“ – Domo Geshe Rinpoche ---
La plupart des gens créatifs chevauchent la crête du changement, en pointe, et veulent représenter un modèle sophistiqué pour être imités par les autres. A Santa Rosa en Californie, où je vivais, j'ai remarqué un vendeur à un coin de rue qui proposait des peintures sur velours noir. Je me suis écriée, "Oh regardez, celles-ci sont si belles!" Un étudiant avec moi dans la voiture a dit, "Oh Rinpoche, vous ne pouvez pas aimer cela!" J'ai répondu,"Et pourquoi pas? elles me plaisent. Comme je les regarde, elles me plaisent." Voilà ce que je l'ai entendu me raconter en des termes précis que, en 1960 c'était ok d'aimer les peintures en velours noir; que des millions de personnes en avaient achetées et les aimaient, mais maintenant vous n'êtes plus supposée les apprécier. Je réponds alors, "Mais elles sont quand même belles." "Cela ne fait rien. C'est vieux et de mauvais goût", ils insistèrent. Soupir... Pour moi, le stress de se maintenir à la pointe de la mode, et changer en fonction des caprices créatifs des autres est douloureux. Même si vous n'en avez pas assez de ce que vous posséder déjà, ils veulent vous en voir changer, pour que vous suiviez la nouvelle tendance. En avez-vous marre de porter ce t-shirt vieux de quatre ans? En avez-vous marre ? Beaucoup recherchent une connaissance spirituelle pour cette raison. Peut-être même que celui qui lit ceci est en recherche parce qu'il pense que ce serait un changement plutôt rigolo, et pas aussi ennuyeux que le reste déjà essayé et déjà abandonné .~ Domo Geshe Rinpoche ~~~
La mayoría de personas creativas en la cresta de cambio, a la vanguardia, y quiere seguir siendo un modelo sofisticado que otros pueden emular. En Santa Rosa California, donde yo vivía, vi a un vendedor esquina de la calle vendiendo pinturas negras de terciopelo. Me gritó: "Oh, mira, esos son tan hermoso!" Un estudiante de montar conmigo en el coche, dijo, "Oh Rinpoche, que no le gusta esos!" Le dije: "¿Por qué no? Me gustan. Estoy mirando a ellos, y les gusta". Se me dijo en términos inequívocos que, en 1960, que estaba bien como pinturas de terciopelo negro, millones de personas los compran y los amaba, pero ahora no se supone que les gusta más. Le respondí: "Pero son todavía hermoso." "No tiene importancia. Es viejo y de mal gusto ", insistieron.
Sigh ... para mí, el esfuerzo de mantener la vanguardia de la moda, y cambiando de acuerdo a los caprichos creativos de los demás es doloroso. Incluso si no se aburren con lo que tienes, ellos quieren que usted tenga otra cosa, por lo que seguirá la nueva moda. ¿Le aburren con la camiseta de cuatro años de edad que están usando? ¿En serio?
Muchos buscan el conocimiento espiritual por este motivo. Tal vez incluso alguien que lee esto se busca, ya que creo que sería un cambio de diversión, y no tan aburrido como otras cosas que han tratado y desechado. ~ Domo Gueshe Rinpoche ~ ~
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