Getting Feeling Back, and other Buddhist musings....


What a beautiful sunny day! So many of us live in colder climes and now have a greater awareness about our lack of vitamin D during the winter months, isn't that so? I now feel concerned that I’m not going to get enough vitamin D because there’s not enough daylight hours but I've also lost an important relationship with the sun, and replaced it as a source of nutrient vitamin D. In a way, that’s sad, because I kind of liked the other relationship better. It flipped from being the source of light and joy, a symbol of lightness of being, (our kind of traditional relationship with the sun), to this instigator of vitamin D.
In some ways, perhaps we have also lost confidence in our relationship with the five senses while studying the intricacies of the mind in Buddhism. We are told that trusting the senses may not be the most beneficial way to understand reality. Although certainly a relationship remains, we are told that there’s something else that we should really want. So, like that, I felt sad for a time that my relationship with my friend the sun, and my friends the senses, are not going to be as nourishing as before.
The Dharma counsels us that we should not be so interested in the continued complexity of our senses, but look for something else which is so important to our eternal health. Our evolving relationship to the senses will make us more sophisticated in our internal structure. Later you might even wonder ‘how could I have had such a distorted relationship with my senses, expecting an increasing sense of well-being by using them more and more.’
(On the other hand, let’s not become like a dry old piece of shit on a stick thinking that the senses are so bad or we could become the punisher of everyone around us! This is very wrong.)
In fact, the true lightness of being is true joy in being alive! The senses deaden the alive, the very thing which you might have felt the senses benefitted. To a certain degree, it did; for example, the outer expression of music or dance might have made us feel alive; that is why we did it. But there’s a higher kind of alive; while we were busy indulging in sensory data, we lost our connection with the true alive. This is the practice of everyday dharma! ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~~~~~


„Welch wunderschöner sonniger Tag! Viele von uns leben in kühleren Klimazonen und sind sich jetzt mehr darüber bewusst, dass ihnen in den Wintermonaten Vitamin D fehlt, nicht wahr? Ich sorge mich jetzt, dass ich nicht genug Vitamin D bekomme, weil der Tag zu wenige Stunden hat, aber ich habe damit auch eine wichtige Beziehung zur Sonne verloren und sie mit der Quelle des Nährstoffs für Vitamin D ersetzt. Irgendwie ist das traurig, denn ich mochte die frühere Beziehung eigentlich mehr. Sie ist umgekippt, von der Quelle des Lichts und der Freude, einem Symbol für die Leichtigkeit des Seins (unserer wahrscheinlich traditionellen Beziehung zur Sonne), zu diesem Bereitsteller von Vitamin D.
Irgendwie haben wir vielleicht auch unser Vertrauen in unsere Beziehung zu den fünf Sinnen verloren, während wir die Feinheiten des Geistes im Buddhismus studierten. Uns wird gesagt, dass es nicht der beste Weg sei, um die Wirklichkeit zu verstehen, wenn wir den Sinnen vertrauen. Obwohl sicherlich eine Beziehung bestehen bleibt, sagt man uns, dass es da etwas anderes gibt, nach dem wir wirklich streben sollten. Und so war ich eine Zeit lang traurig, dass meine Beziehung zu meiner Freundin, der Sonne, und meinen Freunden, den Sinnen, nicht mehr so nährend wir früher sein wird.
Im Dharma wird uns geraten, nicht so interessiert an der fortlaufenden Komplexität unserer Sinne zu sein, sondern nach etwas anderem Ausschau zu halten, welches sehr wichtig für unsere ewige Gesundheit ist. Unsere sich entwickelnde Beziehung zu den Sinnen wird uns feinsinnniger in unserer inneren Struktur machen. Später fragt ihr euch vielleicht ‚Wie konnte ich nur so eine verzerrte Beziehung zu meinen Sinnen haben und erwarten, mich immer wohler zu fühlen, je mehr ich sie benutzte?‘
(Andererseits wollen wir nicht wie ein trockenes altes Stück Scheiße an einem Stock werden und denken, dass die Sinne etwas so Schlechtes sind, denn sonst würden wir Alle um uns herum ständig bestrafen! Dies ist ganz falsch.) Tatsächlich ist die wahre Leichtigkeit des Seins die wahre Freude am Lebendigsein! Die Sinne betäuben das Lebendigsein, also genau das, von dem du glaubtest, das sie ihm nutzen würden. Bis zu einem bestimmten Ausmaß war das der Fall: z. B. fühlten wir uns durch den äußeren Ausdruck von Musik oder Tanz sehr lebendig, genau deshalb drücken wir uns durch sie aus. Aber es gibt eine höhere Form der Lebendigkeit; während wir mit dem Schwelgen in sinnlichen Eindrücken beschäftigt waren haben wir unsere Verbindung zur wahren Lebendigkeit verloren. Dies ist die Praxis des täglichen Dharmas!“ – Domo Geshe Rinpoche ---


Welcome to Norbu House at Lotus Lake



"Welcome to the Hermitage at Lotus Lake"



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Living beings are actually made of light.... and therefore spirit /spiritual. All living beings have the potential to awaken but not all of them are in active preparation for that awakening yet.
We should not feel satisfied with the potential for Buddhahood that we hold in common with all living beings because that does not address the efforts we need to make in order to cause transformation. ~ D
omo Geshe Rinpoche ~~~~~~~~

"Lebende Wesen sind tatsächlich aus Licht gemacht.... und sind deshalb Geist/spirituell. Alle lebenden Wesen besitzen das Potential für das Erwachen, aber noch nicht alle von ihnen sind in der aktiven Vorbereitungsphase für dieses Erwachen.
Wir sollten nicht mit dem Potential für die Buddhaschaft zufrieden sein, das wir gemeinsam mit allen lebenden Wesen besitzen, denn dieses thematisiert noch nicht die Anstrengungen, die wir unternehmen müssen, um die Transformation zu bewirken." - Domo Geshe Rinpoche ---~~~~~~~~~~~~~~~~~

"Seres sencientes sao feitos realmente de luz... e por isso todos eles possuem o potencial para o despertar. Todavia, nem todos estao ainda na fase ativa de preparacao para o despertar. Nao deveríamos nos dar por satisfeitos com o potencial búdico para o despertar, o qual nós possuímos em comum com todos os seres sencientes, pois, apenas isso nao nos conduz a empreender os esforcos de que necessitamos a fim de causar transformacao." D.G.Rinpoche~~~
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Another lovely day, alive, alert, and alove

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