Memory, Spring retreats in Wisconsin, Mind Training to Overcome Fear

 We don't remember our past by the passing of time but by the residual imprints of our significant experiences, the roadside markers of our journey. From these signposts it is possible to delve and expand into our memory for details surrounding that experience, such as date, others present and how we felt. The feelings are then re-aroused (how emotions are remembered ) and brought into conscious awareness.
This is how the human mind innocently works. The awakening to reality (enlightenment) uses that same process to purify by generating wholesome new experiences that don't bring up disturbing emotions that are further muddying and confusing our present circumstances. Meditation experiences, practicing loving kindness and the development of the true altruistic spirit are only a few of Great Dharmas healing techniques. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~~
"Wir erinnern uns nicht an unsere Vergangenheit weil die Zeit vergeht, sondern durch die zurückbleibenden Eindrücke der für uns wichtigen Erlebnisse, den Schildern am Straßenrand unserer Reise. Von diesen Wegweisern aus können wir in unser Gedächtnis eintauchen und es erweitern, um Einzelheiten über eine Erfahrung herauszufinden, z.B. das Datum, wer noch dabei war und wie wir uns gefühlt haben. Die Gefühle werden dann wieder erweckt (so erinnert man Emotionen) und ins Bewusstsein gerufen.
So arbeitet der menschliche Geist auf unschuldige Art. Beim Erwachen zur Realität (bei der Erleuchtung) wird derselbe Prozess zur Reinigung eingesetzt, indem gesunde neue Erfahrungen erzeugt werden, die keine störenden Emotionen wecken, die unsere gegenwärtigen Umstände weiter trüben oder durcheinander bringen könnten. Die Erfahrungen beim Meditieren, die Anwendung von liebender Güte und die Entwicktlung des wahren Geists der Nächstenliebe sind nur einige der heilenden Methoden des Großen Dharmas." - Domo Geshe Rinpoche ---
http://myemail.constantcontact.com/Join-White-Conch-for-Two-Very-Special-Spring-Retreats-2012.html?soid=1102220562950&aid=r8RZOUkf2Js 
"Mar 30-Apr 1 Nyungne Retreat with empowerment of 100-Armed Chenrezig (Buddha of Compassion)
Apr 20-22 Purification retreat with Vajrasattva empowerment (Buddha of Purification)
Click on link for more information"
 
We might be practicing our mind training on our fellow humans, but still believe that beings such as demons or gods are to be either feared and repulsed, or loved and propitiated. Those who are competent in Buddhist Lojong mind training are no longer afraid of either gods or demons. To be one-sided regarding the deep nature of how beings actually exist should extend to all living beings, not just human, and cute inoffensive beings such as puppy dogs or kitty cats. We will eventually stretch our understanding to realize that the emptiness of demons and gods are equal to the empty nature of a butterfly and our own mind.
All living beings that are in the category of sentient beings, meaning all beings that are still unsure of how they actually exist, are in that type. The commitments of mind training are based on the equality of all sentient beings, and not only for those who are similar to us, or of our personal likes and dislikes. For example, many god realm beings would like us to propitiate them for favors. However, because they’re not enlightened beings, they are incapable of giving us what we really need, but will pressure us to worship them exclusively, loving them and not liking others. Mind Training teaches, “don’t be one-sided,” by also rejecting the thinking that gods have all of the good stuff! In that way, fearlessness based on understanding becomes natural, a part of your nature. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~~

"Es kann sein, dass wir unsere Geistesschulung auf unsere Mitmenschen anwenden, aber trotzdem noch daran glauben, dass man Wesen wie Dämonen oder Götter fürchten und verabscheuen oder lieben und versöhnlich stimmen muss. Wer kompetent in der buddhistischen Lojong Geistesschulung ist, hat keine Angst mehr vor Göttern oder Dämonen. Die einseitige Sichtweise dessen, wie Wesen tatsächlich in ihrer tiefen Natur existieren, sollte sich auf alle Lebewesen erstrecken, nicht nur auf Menschen und goldige, harmlose Wesen, wie junge Hunde oder Kätzchen. Wir werden letzten Endes unser Verständnis erweitern müssen, um zu erkennen, dass die Leerheit von Dämonen und Göttern die gleiche ist wie die leere Natur eines Schmetterlings oder unseres eigenen Geists. Alle lebenden Wesen gehören zur Kategorie der fühlenden Wesen, was bedeutet, dass alle Wesen, die sich noch nicht sicher sind, auf welche Weise sie tatsächlich existieren, zu diesem Typus gehören. Die Verpflichtungen der Geistesschulung basieren auf der Gleichheit aller fühlenden Wesen, egal ob sie uns ähneln, oder wir sie mögen oder nicht. Viele Wesen aus dem Götterbereich hätten es z.B. gerne, wenn wir sie gnädig stimmten, um Gefälligkeiten zu erbitten. Da sie jedoch keine erleuchteten Wesen sind, sind sie unfähig, uns zu geben, was wir wirklich brauchen und werden uns bedrängen, sie allein anzubeten und zu lieben und Andere abzulehnen. Die Geistesschulung lehrt: 'Sei nicht einseitig', indem sie ebenso die Ansicht ablehnt, dass die Götter alles besitzen, was gut ist! Auf diese Weise wird Furchtlosigkeit, die auf Verständnis basiert, etwas Natürliches, zu einem Teil Deiner Natur." - Domo Geshe Rinpoche ---

"Meditators must meditate daily to retain that description. Dabbling in meditation is a form of entertainment."


Abundance from the generous orange tree within arms reach of the deck from my old place in Santa Rosa CA. I was amazed to see ripe fruit, oranges that were small and green as well as blossoms on this tree at the same time.
Like that, the good dharmic qualities we have already developed exist side by side with characteristics we might wish to possess and are working on. The blossoms are the blessi
ngs of what might come to fruition if we take careful care. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~

Orangen und Orchideen
Die Überfülle des großzügigen Orangenbaums, der auf dem Deck meines früheren Hauses in Santa Rosa CA. zum Greifen nah war. Ich war begeistert davon, die reifen Früchte, kleine grüne Orangen und Blüten zur selben Zeit an dem Baum zu sehen.
So existieren die guten dharmischen Qualitäten, die wir bereits entwickelt haben, Seite an Seite mit den Eigenschaften, die wir vielleicht besitzen möchten und an denen wir arbeiten. Die Blüten sind die Segnungen dessen, was vielleicht zur Reife kommen wird, wenn wir uns sorgfältig darum kümmern." - DGR

Comments

Popular posts from this blog

Buddhist musings... and meanderings

Buddhist musings for springtime........