Disenchanted, Bodhichitta Blues and Cheerful for No Reason....
Some spiritual people feel disenchanted with the world by not getting what they want even thought they flexed their spiritual muscles to get it, or actually getting what they wanted but it's still not exactly right for them. As a result, they might generate a kind of calling to their own end of life that, as practitioners, they actually do not have permission to do.
We each are expected to care and guard carefully the bestowals, blessings and realizations that we have experienced or received. Whims, such as, “I’m just sick of this world,” or “The teachers of old were right; this place is just a horror. I just want to get out of it" are a vacillation between long life to become a better practitioner, and calling the end of life because you hate samsara and what it has not provided for you!
The middling understanding of appreciation of precious human life means that we no longer indulge personal comfort in how we feel about samsara; in fact, we must choose long life. Correct disappointment with the world should be expressed differently by acting as inspiration to continue to improve the basis of our being, so that for the individual practitioner, this world becomes a pure land, it’s actual nature. Then this world will be the best place to practice dharma. If you don’t like the world, and think this world is rotten, then this is strong impetus to change yourself! It is actually not the fault of this world that you see it as putrid because if it was really so bad, it would be a hell for everyone. But it’s not, isn’t that so? ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~
"Es gibt spirituelle Menschen, die von der Welt enttäuscht sind, weil sie nicht bekommen, was sie sich wünschen, obwohl sie ihre spirituellen Muskeln angespannt haben, um es zu erhalten, oder auch weil sie bekommen haben, was sie wollten, aber es doch nicht genau das Richtige für sie ist. Dies kann darin resultieren, dass sie auf gewisse Weise ihr Lebensende herbeirufen, wozu sie als Praktizierende jedoch keine Erlaubnis haben.
Es wird won uns allen erwartet, dass wir die Ermächtigungen, Segnungen und Einsichten, die wir erhalten oder erfahren haben, sorgsam pflegen und beschützen. Launen wie 'Ich bin der Welt überdrüssig' oder 'Die alten Lehrer hatten recht; dieser Ort ist einfach schrecklich. Ich will hier nur weg' bedeuten, dass man hin- und herschwankt zwischen einem langen Leben, um ein besserer Übender zu werden und dem Herbeirufen des Lebensendes, weil man Samsara hasst und das, was es einem nicht geschenkt hat!
Wenn wir die Wertschätzung des kostbaren menschlichen Lebens einigermaßen verstehen, bedeutet dies, dass wir im Bezug auf unser Gefühl zum Samsara nicht länger in persönlichem Komfort schwelgen; tatsächlich müssen wir ein langes Leben wählen. Die korrekte Enttäuschung von der Welt sollte anders zum Ausdruck gebracht werden, indem sie zur Inspiration wird, die uns die Basis unseres Wesens weiter verbessern lässt, so dass die Welt für den individuell Übenden ein reiner Bereich wird, was ihre eigentliche Natur ist. Dann wird diese Welt zum besten Ort, um das Dharma zu üben. Wenn Du die Welt nicht magst und denkst sie sei scheußlich, dann wird dies zum starken Anreiz, Dich selbst zu verändern! Die Welt hat tatsächlich keine Schuld daran, dass Du sie als ekelhaft ansiehst, denn wenn sie wirklich so schlimm wäre, dann wäre sie für Alle eine Hölle. Aber das ist sie nicht, nicht wahr?" - Domo Geshe Rinpoche ---
Es wird won uns allen erwartet, dass wir die Ermächtigungen, Segnungen und Einsichten, die wir erhalten oder erfahren haben, sorgsam pflegen und beschützen. Launen wie 'Ich bin der Welt überdrüssig' oder 'Die alten Lehrer hatten recht; dieser Ort ist einfach schrecklich. Ich will hier nur weg' bedeuten, dass man hin- und herschwankt zwischen einem langen Leben, um ein besserer Übender zu werden und dem Herbeirufen des Lebensendes, weil man Samsara hasst und das, was es einem nicht geschenkt hat!
Wenn wir die Wertschätzung des kostbaren menschlichen Lebens einigermaßen verstehen, bedeutet dies, dass wir im Bezug auf unser Gefühl zum Samsara nicht länger in persönlichem Komfort schwelgen; tatsächlich müssen wir ein langes Leben wählen. Die korrekte Enttäuschung von der Welt sollte anders zum Ausdruck gebracht werden, indem sie zur Inspiration wird, die uns die Basis unseres Wesens weiter verbessern lässt, so dass die Welt für den individuell Übenden ein reiner Bereich wird, was ihre eigentliche Natur ist. Dann wird diese Welt zum besten Ort, um das Dharma zu üben. Wenn Du die Welt nicht magst und denkst sie sei scheußlich, dann wird dies zum starken Anreiz, Dich selbst zu verändern! Die Welt hat tatsächlich keine Schuld daran, dass Du sie als ekelhaft ansiehst, denn wenn sie wirklich so schlimm wäre, dann wäre sie für Alle eine Hölle. Aber das ist sie nicht, nicht wahr?" - Domo Geshe Rinpoche ---
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