Flowering of Tibetan Scholarship
The flowering of Great Atisha’s activities was through the establishment of the Kadampa Geshes, who then spread out throughout Tibet, teaching after Atishas passing around 1050AD. The result of his Buddha activities actually happened in his students, and the students of his students, isn’t that so?
Drontompa, a direct student of Atisha, established the Tibetan Kadampa tradition, which became the Sarpa, or new transmission. Out of that, came the Sakya, Kagyu, and eventually the Gelug lineages established by various enlightened teachers. This was really the beginning of scholarship in Tibet, emphasizing the importance of maintaining the teachings and preservation of the early scriptures of Buddhas message.
Wherever Kadampa Geshes gathered together and debated, Buddhist scholarship blossomed. There are many stories about ordinary people making efforts to go where Geshes were teaching and becoming realized. Out of their many activities, efforts were not just toward advanced practitioners who could sit around and talk about the miracles of the empty nature, etc. The behavioral adjustments that ordinary people needed to be safe on the spiritual journey were not emphasized enough in the opinion of many at that time. The Kadampa Geshes were right in the muck of ordinary people with their problems, teaching them about behavioral adjustments, and how important it is to make these changes, sort of like the Salvation Army of Tibet. This is the flowering of Atisha’s great compassion. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~
"Die Aktivitäten des Großen Atisha kamen durch die Etablierung der Kadampa Geshes zu ihrer vollen Blüte; Jene verbreiteten sich dann über ganz Tibet und lehrten, nachdem Atisha um 1050 A.D. gestorben war. Die Ergebnisse seiner buddhistischen Aktivitäten zeigten sich wirklich in seinen Schülern und in den Schülern seiner Schüler, nicht wahr?
Drontompa, der ein direkter Schüler von Atisha war, begründetete die tibetische Kadampatradition, welche die Sarpa, oder auch neue Übertragung wurde. Daraus gingen die Shakya, Kagyü und schließlich die Geluklinie hervor, die von verschiedenen erleuchteten Lehrern gegründet wurden. Dies war wirklich der Anfang der Gelehrsamkeit in Tibet, die ihren Schwerpunkt auf der Wichtigkeit der Erhaltung der Lehren hat, sowie auf der Präservierung der frühen Schriften mit buddhistischer Botschaft.
Wo immer die Kadampa Geshes sich trafen und debatierten erblühte die buddhistische Gelehrsamkeit. Es gibt viele Geschichten von gewöhnlichen Leuten, die sich bemühten, Orte aufzusuchen, wo die Geshes Unterweisungen gaben, und die daraufhin erleuchtet wurden. Ihre vielen Aktivitäten bestanden nicht nur aus Bemühungen für fortgeschrittene Übende, die herumsitzen konnten, um über die Wunder der leeren Natur zu diskutieren, usw. Nach Ansicht Vieler wurden zu jener Zeit die Veränderungen in ihrer Verhaltensweise, die gewöhnliche Menschen zu ihrer Sicherheit auf der spirituellen Reise benötigen, nicht genug betont. Die Kadampa Geshes mischten sich tatkräftig unter die gewöhnlichen Menschen mit ihren Problemen und brachten ihnen bei, ihr Verhalten zu ändern und lehrten sie, wie wichtig es ist, diese Veränderungen vorzunehmen - wie eine Art tibetische Heilsarmee. Dies war das Erblühen des großen Mitgefühls von Atisha." - Domo Geshe Rinpoche ---
Drontompa, der ein direkter Schüler von Atisha war, begründetete die tibetische Kadampatradition, welche die Sarpa, oder auch neue Übertragung wurde. Daraus gingen die Shakya, Kagyü und schließlich die Geluklinie hervor, die von verschiedenen erleuchteten Lehrern gegründet wurden. Dies war wirklich der Anfang der Gelehrsamkeit in Tibet, die ihren Schwerpunkt auf der Wichtigkeit der Erhaltung der Lehren hat, sowie auf der Präservierung der frühen Schriften mit buddhistischer Botschaft.
Wo immer die Kadampa Geshes sich trafen und debatierten erblühte die buddhistische Gelehrsamkeit. Es gibt viele Geschichten von gewöhnlichen Leuten, die sich bemühten, Orte aufzusuchen, wo die Geshes Unterweisungen gaben, und die daraufhin erleuchtet wurden. Ihre vielen Aktivitäten bestanden nicht nur aus Bemühungen für fortgeschrittene Übende, die herumsitzen konnten, um über die Wunder der leeren Natur zu diskutieren, usw. Nach Ansicht Vieler wurden zu jener Zeit die Veränderungen in ihrer Verhaltensweise, die gewöhnliche Menschen zu ihrer Sicherheit auf der spirituellen Reise benötigen, nicht genug betont. Die Kadampa Geshes mischten sich tatkräftig unter die gewöhnlichen Menschen mit ihren Problemen und brachten ihnen bei, ihr Verhalten zu ändern und lehrten sie, wie wichtig es ist, diese Veränderungen vorzunehmen - wie eine Art tibetische Heilsarmee. Dies war das Erblühen des großen Mitgefühls von Atisha." - Domo Geshe Rinpoche ---
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