Ethical Decision Making

The good qualities of the teacher produce good advise

Advocating for better decision making, using ethics as a center!
In my just previous life, I was Tibetan, back in the time of terrible danger. Tibetans went to other countries asking for help because a terrible catastrophe was imminent, but no one, no one helped us. Our freedom was being taken away and others said, “Your agenda is a non-agenda.” They said that their current interests and agenda did not mesh with our wishes, therefore they would not help.

On the other hand, how should we decide to help, (without political influence) when the freedom of others is truly in need? How many can we afford to hurt in order to ensure the freedom of others that we perceive to be in danger? From an ethical point of view, an important part of a high quality decision-making process, whose agenda should we attack first? The one who appears to be the aggressor, or the agenda of those who appear to be victims? For example, a dysfunctional, yet loving family undergoing difficulty might cause authorities to remove the children, but unknowingly take them to a terrible foster situation. In the spirit of helping others to be free, and with genuine motivation, we might take away the freedom of the family and the child's right to be with their parents. These and other difficult elements are important to understand so that we can strengthen correct freedom while limiting its abuse. ~Domo Geshe Rinpoche ~~~

"Eintreten für bessere Methoden zur Entscheidungsfindung, bei denen die Ethik im Mittelpunkt steht!
In meinem vorigen Leben war ich Tibeter in den Zeiten schlimmer Gefahr. Die Tibeter wandten sich an andere Länder und baten um Hilfe, weil ...eine furchtbare Katastrophe unmittelbar bevorstand, aber niemand, niemand half uns. Wir wurden unserer Freiheit beraubt und andere sagten: 'Eure Agenda ist eine Non-Agenda.' Sie sagten, dass ihre gegenwärtigen Interessen und Agendas sich nicht mit unseren Wünschen vertrügen, deshalb hälfen sie uns nicht. Wie sollen wir uns denn andererseits (ohne politisch beeinflusst zu sein) entscheiden zu helfen, wenn die Freiheit anderer wirklich in Gefahr ist? Wie viele Menschen können wir uns leisten zu verletzen, um die Freiheit von anderen zu gewährleisten, die unserer Ansicht nach in Gefahr sind? Wessen Agenda sollten wir zuerst von einem ethischen Gesichtspunkt aus, der ein wichtiger Bestandteil eines hochwertigen Entscheidungsprozesses ist, attackieren? Die des vermeintlichen Angreifers, oder die Agenda derjenigen, die Opfer zu sein scheinen? Zum Beispiel könnten die Behörden einer gestörten, aber liebevollen Familie, die Schwierigkeiten durchmacht, die Kinder wegnehmen und sie unbeabsichtigt in eine fürchterliche Situation in einer Pflegestelle geben. Mit der besten Absicht und echter Motivation anderen zur Freiheit verhelfen zu wollen, kann es sein, dass wir der Familie die Freiheit wegnehmen und dem Kind das Recht bei seinen Eltern zu sein. Es ist wichtig diese und andere schwierige Elemente zu begreifen, damit wir die korrekte Freiheit stärken können und ihren Missbrauch vermindern." - Domo Geshe Rinpoche ---

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