Buddhist Solutions for Loneliness and Abandonment

Buddhism in the West is often observed to be the practice of dispelling (superficial) suffering while increasing spiritual arrogance by using the same method of education as schools use. Most Buddhist countries, (often 3rd world), practice a more experiential Buddhism dispelling manifest suffering while increasing self confidence that the individual can accomplish the goal. What a huge difference that makes in how Buddhism should be presented so that the desired result of awakening is obtained. ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~~~

Im Westen kann man beobachten, dass der Buddhismus oft als eine Praxis benutzt wird um (oberflächliches) Leid zu vertreiben, während die spirituelle Arroganz zunimmt, indem dieselben Erziehungsmethoden wie in der Schule angewandt werden. Die meisten buddhistischen Länder (oft in der 3. Welt) praktizieren erfahrungsbezogenen Buddhismus, der vorhandenes Leid vertreibt, während das Selbstvertrauen zunimmt, dass das Individuum sein Ziel erreichen kann. Es gibt einen Riesenunterschied darin, wie Buddhismus präsentiert werden sollte, damit das erwünschte Ergebnis des Erwachens erreicht wird." - Domo Geshe Rinpoche ---

Deep loneliness and feeling abandoned are a special suffering that seems to be related to others, but this is not so. The complex interplay between the mind/body, mind and inner minds, such as the subconscious, creates an illusion that there are needs to be met by others toward us. Externalizing increasing distress and clinging need for someone to trust is actually rooted in a relationship we need to develop with our inner environment. Projecting and demanding excessive expectations on others brings more distress energy outside, like a flag without a flagpole! You might actually be lonely for yourself! ~Domo Geshe Rinpoche ~~~


"Tiefe Einsamkeit und sich verlassen fühlen sind eine besondere Form des Leidens, das scheinbar mit anderen zu tun hat, aber dem ist nicht so. Das komplizierte Zusammenspiel von Geist/Körper, Geist und inneren Geistesebenen (wie dem Unterbewusstsein), erschafft eine Illusion, dass es Bedürfnisse gibt, die andere für uns befriedigen müssen. Das 'nach außen kehren' eines immer peinigenderen und sich immer mehr anklammernden Bedürfnisses nach jemandem, dem man vertrauen kann, wurzelt tatsächlich in einer Beziehung, die wir mit unserer inneren Umgebung entwickeln müssen. Projektionen und übermässige Erwartungen an andere lässt mehr beunruhigende Energie nach außen, wie eine Fahne ohne Fahnenstange! Es kann sein, dass Du Dich tatsächlich nach Dir selbst sehnst!" - Domo Geshe Rinpoche ---

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