Poetry in Buddhism
Poetry has quite come out of favor, except for its loyal followers, because people find verse is not as easy to understand. However, most scripture that remains for us to cogitate upon to grow and meditate with, is in poetic verse form. I suppose that anything that was worth saying in spiritual advice was generally done in verse form. It was considered good manners and respectful to create verse rather than prose. Buddhist scriptures have been translated into verse structure from the Buddha’s words in Pali into Sanskrit, and from that, into Tibetan, English, and most of the world languages. Right now, we are able to access the poetic exposition of the Buddha’s words in English, hoping that the nuances of His meanings remain and were not carried off by poetic license and pentameter!
Because poetry style is not as common as prose, when we try to understand Buddha’s or earlier masters words in scriptural verse, we feel alerted that this requires a special kind of sacred respect. In addition, we can benefit from the usage of poetry because it has many noble analogies that make it an art form as well as advice.
Verse is a kind of mnemonic device for concepts as well, and what was easy to remember, endured. Scriptural verses are memorized; we recited them so many times that they are eventually written on our hearts and mixed with our minds. The great Buddhist spiritual poetry, aphorisms of the great masters together with commentaries are the treasures of the preserved Dharma. ~Domo Geshe Rinpoche~~~
"Weil die Leute Verse nicht so einfach finden, ist Lyrik ziemlich aus der Mode gekommen, außer bei ihren treuen Anhängern. Aber die meisten Schriften, die wir zum Nachsinnen und Meditieren benutzen können, sind in poetischer Versform. Ich nehme an, daß jeglicher spiritueller Rat, der es wert war ausgesprochen zu werden, im allgemeinen in Versform verfasst wurde. Es wurde für gutes Benehmen und respektvoll gehalten, Verse anstelle von Prosa zu schaffen. Die buddhistischen Schriften wurden aus den Worten des Buddha in Pali in Versform ins Sanskrit übersetzt, von da ins Tibetische, Englische und in der meisten anderen Sprachen der Welt. Wir können nun die poetische Auslegung der Worte des Buddha auf Englisch angehen und hoffen, daß Seine Bedeutungsnuancen erhalten blieben und nicht durch dichterische Freiheit und Pentameter verschwunden sind!
Weil poetischer Stil nicht so verbreitet ist wie Prosa, fühlen wir uns angehalten, daß eine besondere Art von heiligem Respekt vonnöten ist, um die Worte des Buddha oder früher Meister in schriftgemäßen Versen zu verstehen. Außerdem können wir vom Gebrauch der Poesie profitieren, denn sie enthält viele edle Analogien, die sie zur Kunstform sowie zum Ratgeber machen.
Verse sind auch Gedächtnisstützen für Konzepte, und was sich leicht erinnern ließ, überdauerte auch die Zeit. Schriftgemäße Verse wurden auswendig gelernt; wir rezitierten sie so viele Male, daß sie schließlich in unseren Herzen geschrieben standen und sich mit unserem Geist vermengten. Die große buddhistische spirituelle Dichtung, die Aphorismen der großen Meister, einschließlich der Kommentare, sind die Schätze des überlieferten Dharmas." - Domo Geshe Rinpoche ---
Because poetry style is not as common as prose, when we try to understand Buddha’s or earlier masters words in scriptural verse, we feel alerted that this requires a special kind of sacred respect. In addition, we can benefit from the usage of poetry because it has many noble analogies that make it an art form as well as advice.
Verse is a kind of mnemonic device for concepts as well, and what was easy to remember, endured. Scriptural verses are memorized; we recited them so many times that they are eventually written on our hearts and mixed with our minds. The great Buddhist spiritual poetry, aphorisms of the great masters together with commentaries are the treasures of the preserved Dharma. ~Domo Geshe Rinpoche~~~
"Weil die Leute Verse nicht so einfach finden, ist Lyrik ziemlich aus der Mode gekommen, außer bei ihren treuen Anhängern. Aber die meisten Schriften, die wir zum Nachsinnen und Meditieren benutzen können, sind in poetischer Versform. Ich nehme an, daß jeglicher spiritueller Rat, der es wert war ausgesprochen zu werden, im allgemeinen in Versform verfasst wurde. Es wurde für gutes Benehmen und respektvoll gehalten, Verse anstelle von Prosa zu schaffen. Die buddhistischen Schriften wurden aus den Worten des Buddha in Pali in Versform ins Sanskrit übersetzt, von da ins Tibetische, Englische und in der meisten anderen Sprachen der Welt. Wir können nun die poetische Auslegung der Worte des Buddha auf Englisch angehen und hoffen, daß Seine Bedeutungsnuancen erhalten blieben und nicht durch dichterische Freiheit und Pentameter verschwunden sind!
Weil poetischer Stil nicht so verbreitet ist wie Prosa, fühlen wir uns angehalten, daß eine besondere Art von heiligem Respekt vonnöten ist, um die Worte des Buddha oder früher Meister in schriftgemäßen Versen zu verstehen. Außerdem können wir vom Gebrauch der Poesie profitieren, denn sie enthält viele edle Analogien, die sie zur Kunstform sowie zum Ratgeber machen.
Verse sind auch Gedächtnisstützen für Konzepte, und was sich leicht erinnern ließ, überdauerte auch die Zeit. Schriftgemäße Verse wurden auswendig gelernt; wir rezitierten sie so viele Male, daß sie schließlich in unseren Herzen geschrieben standen und sich mit unserem Geist vermengten. Die große buddhistische spirituelle Dichtung, die Aphorismen der großen Meister, einschließlich der Kommentare, sind die Schätze des überlieferten Dharmas." - Domo Geshe Rinpoche ---
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