The Perceptions of Someone in a Coma
"Someone who is alive, but without outer perceptions, for example, in a coma, still maintains a perceptual link to this world. This is by means of their individual consciousness and interacting with not only their memories but possibly an interaction with the energy of this world that continues to feed their perceptions. This latter method produces a kind of dreamy aliveness that mixes ideas, memories, energetic aliveness of others and the world to interact, but not in such an alert way. When that perceptual web or dynamic is gone and the supporting physical structures such as brain functions and heart functions cannot sustain it, that person is said to die. In Buddhism, however, we take a larger view of the human life process, but not from the exclusive point of view of the physical being" ~ Domo Geshe Rinpoche ~~~
"Menschen die lebendig aber ohne äussere Wahrnehmung sind, wie z.B. Komapatienten, erhalten trotzem eine wahrnehmende Verbindung zu dieser Welt aufrecht. Dies geschieht durch ihr individuelles Bewusstsein und einen Austausch, nicht nur mit ihren Erinnerungen, sondern möglicherweise durch einen Austausch mit den Energien dieser Welt, die ihre Wahrnehmungen weiterhin nähren. Letztere Methode erzeugt eine Art traumhafte Lebendigkeit, die Ideen, Erinnerungen und die energetische Lebendigkeit anderer und der Welt miteinander vermischt, aber auf eine nicht sehr gegenwärtige Weise. Wenn diese Dynamik oder dieses Wahnehmungsgeflecht verschwindet und nicht länger von unterstützenden körperlichen Strukturen wie Hirn- und Herzfunktion aufrecht erhalten werden kann, bezeichnet man den Menschen als tot. Im Buddhismus nehmen wir jedoch eine ausgedehntere Sichtweise des menschlichen Lebensprozesses ein, die nicht nur vom Blickwinkel des körperlichen Wesens ausgeht." - Domo Geshe Rinpoche --
"Menschen die lebendig aber ohne äussere Wahrnehmung sind, wie z.B. Komapatienten, erhalten trotzem eine wahrnehmende Verbindung zu dieser Welt aufrecht. Dies geschieht durch ihr individuelles Bewusstsein und einen Austausch, nicht nur mit ihren Erinnerungen, sondern möglicherweise durch einen Austausch mit den Energien dieser Welt, die ihre Wahrnehmungen weiterhin nähren. Letztere Methode erzeugt eine Art traumhafte Lebendigkeit, die Ideen, Erinnerungen und die energetische Lebendigkeit anderer und der Welt miteinander vermischt, aber auf eine nicht sehr gegenwärtige Weise. Wenn diese Dynamik oder dieses Wahnehmungsgeflecht verschwindet und nicht länger von unterstützenden körperlichen Strukturen wie Hirn- und Herzfunktion aufrecht erhalten werden kann, bezeichnet man den Menschen als tot. Im Buddhismus nehmen wir jedoch eine ausgedehntere Sichtweise des menschlichen Lebensprozesses ein, die nicht nur vom Blickwinkel des körperlichen Wesens ausgeht." - Domo Geshe Rinpoche --
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