The Pain That Healers Feel

At some point in spiritual practice, there arrives a gripping, heartfelt pain associated with seeing how much suffering there is for others. Many spiritual practitioners who are healers cannot endure that feeling; it is so powerful that it seems to be deeply rooted in, perhaps even a past life. This need to be a healer, to acknowledge that suffering is far-reaching, is like a toothache; touching it causes the pain to intensify, but she or he cannot stop touching it.
One kind of healer that I love so much, is rich in qualities of compassion, skillful, but not proud. That highly motivated healer is capable and spiritually alert. Those called to being a healer have idealism to doing good in this world. It is an emotional response from one’s own spiritual development affirming that it is possible to end suffering. ~Domo Geshe Rinpoche ~~~~


""An einem gewissen Punkt kommt es bei der spirituellen Praxis zu einem ergreifenden, tiefempfundenen Schmerz, der damit zu tun hat, dass man sieht, wie sehr andere leiden. Viele Heiler auf dem spirituellen Weg können dieses Gefühl nicht ertragen; es ist so stark, dass es tief verwurzelt scheint, vielleicht sogar in einem früheren Leben. Dieses Bedürfnis ein Heiler zu sein, anzuerkennen dass das Leiden so weit verbreitet ist, ist wie ein Zahnweh: wenn man den Zahn anfasst wird der Schmerz schlimmer, aber man kann es einfach nicht lassen.
Es gibt eine Art Heiler, die ich sehr liebe, mit vielfältigen Qualitäten des Mitgefühls, kunstfertig, aber nicht stolz. Dieser hochmotivierte Heiler ist fähig und spirituell wach. Diejenigen, die sich zum Heilen berufen fühlen besitzen den Idealismus, gutes auf dieser Welt tun zu wollen. Dies ist eine emotionale Antwort auf die eigene spirituelle Entwicklung, indem man bestätigt, dass es möglich ist, das Leiden zu beenden." - Domo Geshe Rinpoche ---"

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