Shifting Patterns of Awareness in the Human Being


There are quantum shifts in awareness, (the alert state of our life force process) that we already possess. For example if the body is injured, awareness jumps to the body, and we often become non-thinking, only physically reactive. In effect, our life force become pain, pain, pain! The opposite occurs in orgasm, awareness floods to the physical, again becoming non-thinking.
The mind can also demand the full portion of awareness; for example, a pleasurable task or even an engrossing movie can make us unaware of the body. We can forget to eat or even sleep. The suffering of mental illness is fed by the grasping of the mind to itself like an octopus in distress, unable to release its hold on awareness.
The subconscious mind is an inner or more subtle mind than the ordinary mind that also has pleasure and pain desires, which drags primary awareness (life force) to its needs. An example of this is the sleep and dream state. There are even more inner minds and more development needed.
The outer mind and body are trainable to stop grasping after pleasure and pain, but affirming a little bit later stage of development is only a tiny portion of the possibilities available to us in human life.
Those who affirm that only awareness exists to know itself is simply using another way of saying, We are All One: permanentism in a more intellectual and abstract style!
Time is better spent in reducing the very real, and often painful obstacles that prevent awakening. ~Domo Geshe Rinpoche



""Es gibt Quantensprünge des Bewusstseins (des Wachzustands unseres Lebenskraftprozesses), die wir bereits besitzen. Wenn z. B. der Körper verletzt wird richtet sich das Bewusstsein ganz plötzlich auf den Körper und oft reagieren wir dann nur noch mit dem Körper und werden 'nicht-denkend'.
Unsere Lebenskraft wird dann tatsächlich zu Schmerz, Schmerz, Schmerz! Das Gegenteil passiert beim Orgasmus; Bewusstsein überflutet den Körper, der wieder 'nicht-denkend' wird. Ebenso kann der Geist das gesamte Bewusstsein für sich beanspruchen. So kann uns z. B. eine angenehme Tätigkeit oder selbst ein einnehmender Film völlig das Bewusstsein über unseren Körper rauben. Wir können darüber das Essen und selbst das Schlafen vergessen. Das Leiden einer Geisteskrankheit wird durch das Anhaften des Geistes an sich selbst (wie ein Oktopus in Not) verstärkt, wobei es unmöglich wird, das sich anklammernde Bewusstsein zu lockern. Der unterbewusste Geist ist ein innerer oder ein subtilerer Geist als der gewöhnliche und er hat ebenso das Verlangen nach Freude oder Schmerz, wodurch das Hauptbewusstsein (die Lebensenergie) zu seinen Bedürfnissen hingezogen wird. Ein Beispiel dafür ist der Traum- oder Schlafzustand. Es gibt sogar noch mehr innere Geistesebenen, wo weitere Entwicklung nötig ist.
Es ist möglich, dem äußeren Geist und Körper beizubringen nicht an Freude und Schmerz anzuhaften, aber das Bestätigen der Entwicklung, die nur ein wenig später stattfindet, ist nur ein winziger Teil der Möglichkeiten, die uns im menschlichen Leben zur Verfügung stehen.
Diejenigen die behaupten, dass das Bewusstsein nur existiert, um sich selbst zu erkennen, sagen damit nur auf andere Weise: Wir sind alle Eins - dies ist Permanentismus auf intellektuellere und abstraktere Weise!
Es ist besser die Zeit zu nutzen, indem man die sehr wirklichen und oft schmerzlichen Hindernisse reduziert, die das Erwachen verhindern. - Domo Geshe Rinpoche ---"

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